Flüchtlingstag: Das freie Wort ist unersetzlich
Flüchtlingstag: Das freie Wort ist unersetzlich: "
"
Ausgrenzung und Flüchtlinge "im Regen stehen zu lassen" ist eine Politik, die die eigene Gesellschaft abwertet. Dies nicht nur aus humanitären sondern auch aus rein praktischen, gesellschaftspolitischen Gründen. Flüchtlinge sind auch ein Gewinn. ... | derStandard.at |