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Für ein leichteres Leben mit der Diagnose

Für ein leichteres Leben mit der Diagnose  - Vorurteile gegen HIV-Positive sind in Deutschland noch ... Denn inzwischen lässt sich die Vermehrung von HI - Viren im Körper durch ...

Erleichterung für Kinderehen in der Türkei

Erleichterung für Kinderehen in der Türkei  - Jetzt aber gruben Nachrichtenportale in Europa die Entscheidung zum Kindesmissbrauch aus, darunter das österreichische Boulevardblatt ...

Doch kein Medizinalhanf von Apothekern

Doch kein Medizinalhanf von Apothekern  - Schrittweise Liberalisierung: In Kanada dürfen Patienten bald Cannabis selbst ... einer bestimmten Menge Cannabis für den Eigenbedarf gestattet werde. ... um neue Regulierungen für die medizinische Verwendung von Cannabis .

Jordanien: Zugang zu Bildung für syrische Flüchtlinge soll weiter ausgebaut werden

Jordanien: Zugang zu Bildung für syrische Flüchtlinge soll weiter ausgebaut werden  - Syrische Kinder besuchen eine Schule im Flüchtlingslager Zaatari im ... Human Rights Watch die Hürden beim Zugang zu Schule und Bildung .

Hilfe anbieten, bevor die Partnerin zum Opfer wird

Hilfe anbieten, bevor die Partnerin zum Opfer wird  - Jede vierte Frau zwischen 16 und 85 Jahren wird mindestens einmal in ihrem Leben Opfer häuslicher Gewalt , in 64 Prozent der Fälle geht es nicht ...

Gewalt gegen Frauen in Südamerika

Gewalt gegen Frauen in Südamerika  - In vielen Ländern Lateinamerikas gehört vor allem häusliche Gewalt noch zum Alltag von vielen Frauen. Die Pan American Health Organisation hat in ...

Regelmäßiges Kaffeetrinken schützt vor schwerwiegenden Herzinfarkt-Schäden

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Regelmäßiges Kaffeetrinken schützt vor schwerwiegenden Herzinfarkt-Schäden  - Viele Menschen auf der Welt trinken morgens gerne einen Kaffee. Dieser macht wach und ermöglicht einen guten Start in den Tag. Das Trinken von Kaffee scheint aber noch ganz andere positive Auswirkungen auf unser Leben und unsere Gesundheit zu ...

Anteil hyperaktiver Kinder nimmt weiter leicht zu

Anteil hyperaktiver Kinder nimmt weiter leicht zu  - Wurde 2006 noch bei 2,5 Prozent der bei der Krankenkasse AOK versicherten Kinder zwischen 3 und 17 Jahren eine Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS) diagnostiziert, waren es 2014 schon 4,4 Prozent. Dies geht aus einer Auswertung des Wissenschaftlichen Instituts der AOK hervor, die der Deutschen Presse-Agentur vorliegt. Zuletzt stieg der Anteil von ADHS-Kindern nach diesen Daten jedoch langsamer an.