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Multiresistente Keime oft von Patienten eingeschleppt

Multiresistente Keime oft von Patienten eingeschleppt  - Viele Krankenhauspatienten bringen einer neuen Studie zufolge bereits von zu Hause multiresistente Keime mit in die Kliniken. Mindestens 9,5 Prozent seien bei ihrer Ankunft mit den Bakterien besiedelt, gegen die gängige Antibiotika nichts machen können ...

Was ist Telemedizin?

Was ist Telemedizin?  - Bei der Telemedizin sind Arzt und Patient räumlich voneinander getrennt. Erste Versuche gab es bereits in den 1970er Jahren. So konnten beispielsweise Seenotretter per Sprechfunk Kontakt mit Ärzten aufnehmen und ein Ein-Kanal-EKG analog ...

Instant-Nudeln eine Gefahr für unsere Gesundheit

Instant-Nudeln eine Gefahr für unsere Gesundheit  - Japanische Instant-Nudeln, auch Ramen genannt, finden auch hierzulande große Verbreitung. Wie ein wissenschaftliches Team um den Mediziner Braden Kuo vom Massachusetts General Hospital jedoch feststellte, belasten die Fertignudeln den Körper ...

Blutverdünnende Medikamente als Gefahr für Ältere

Blutverdünnende Medikamente als Gefahr für Ältere  - Gefährliche Kombination: Viele ältere Menschen stürzen häufig und nehmen blutverdünnende Medikamente zu sich. Dringende Operationen müssen ...

Wenn Scham stärker ist als Armut

Wenn Scham stärker ist als Armut  - Wenn Scham stärker ist als Armut . Eine neue Studie zeigt: Über 25 Prozent aller Armutsbetroffenen nehmen keine Sozialhilfe in Anspruch.

Jeder Fünfte ist von Armut bedroht

Jeder Fünfte ist von Armut bedroht  - Cottbus Fast 20 Prozent der Cottbuser leben mit einem Armutsrisiko. Ihnen stehen maximal 848 Euro im Monat zur Verfügung. Das reicht oft kaum ...

Wachsende Armut Alleinerziehender

Wachsende Armut Alleinerziehender  - Die Grenze zur Armut ist für Alleinerziehende so schnell erreicht. Zur Lösung des Problems schlägt die Bertelsmann-Stiftung seine Reform der ...

Ein Viertel der Berner verzichtet auf den Bezug von Sozialhilfe

Ein Viertel der Berner verzichtet auf den Bezug von Sozialhilfe  - Auch werde Armut auf diese Weise «vererbt»: Wer sich in prekärer finanzieller Lage befinde, investiere nicht als erste Priorität in die Ausbildung ...