Schwedische Studie: Schlafmangel macht Menschen unattraktiv
Schwedische Studie: Schlafmangel macht Menschen unattraktiv
- Sie baten 25 gesunde Menschen zum Fototermin - einmal nach zwei Nächten mit acht Stunden Schlaf und einmal nach zwei Nächten mit nur vier Stunden Schlaf. So ein partieller Schlafmangel sei im Alltag üblicher als totaler Schlafentzug, erklären die Wissenschaftler. Anschließend baten sie 122 Personen, den Gesichtsausdruck der Probanden auf den Fotos zu beurteilen. Sie sollten angeben, wie attraktiv, wie gesund und wie vertrauenswürdig sie die Porträtierten fanden und ob sie gerne mit ihnen Zeit verbringen würden. Die Auswertung der Urteile ergab, dass übernächtigte Menschen nicht besonders beliebt waren. So waren die Testpersonen deutlich unbeliebter als ausgeschlafene Probanden, die Bewerter wollten nur ungern mit ihnen Zeit verbringen. Müde Menschen wurden zudem als unattraktiver, ungesünder und schläfrig eingeschätzt. Nur bei der Vertrauenswürdigkeit wurden alle gleich bewertet....
- Sie baten 25 gesunde Menschen zum Fototermin - einmal nach zwei Nächten mit acht Stunden Schlaf und einmal nach zwei Nächten mit nur vier Stunden Schlaf. So ein partieller Schlafmangel sei im Alltag üblicher als totaler Schlafentzug, erklären die Wissenschaftler. Anschließend baten sie 122 Personen, den Gesichtsausdruck der Probanden auf den Fotos zu beurteilen. Sie sollten angeben, wie attraktiv, wie gesund und wie vertrauenswürdig sie die Porträtierten fanden und ob sie gerne mit ihnen Zeit verbringen würden. Die Auswertung der Urteile ergab, dass übernächtigte Menschen nicht besonders beliebt waren. So waren die Testpersonen deutlich unbeliebter als ausgeschlafene Probanden, die Bewerter wollten nur ungern mit ihnen Zeit verbringen. Müde Menschen wurden zudem als unattraktiver, ungesünder und schläfrig eingeschätzt. Nur bei der Vertrauenswürdigkeit wurden alle gleich bewertet....
Schlafmangel macht Menschen
unattraktiv - weiter lesen auf Augsburger-Allgemeine:
http://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Schlafmangel-macht-Menschen-unattraktiv-id41479261.html
Die Auswertung der Urteile ergab, dass
übernächtigte Menschen nicht besonders beliebt waren. So waren die
Testpersonen deutlich unbeliebter als ausgeschlafene Probanden, die
Bewerter wollten nur ungern mit ihnen Zeit verbringen. Müde Menschen
wurden zudem als unattraktiver, ungesünder und schläfrig eingeschätzt.
Nur bei der Vertrauenswürdigkeit wurden alle gleich bewertet.
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