Vom Lebensanfang zum Lebensende

Vom Lebensanfang zum Lebensende
- «Eigentlich», beginnt Eva Schütz und lacht. «Eigentlich wollte ich diese Arbeit als Stellenleiterin hier in Frick für zwei Jahre machen. Als die Stelle anno 2001 ausgeschrieben war, wohnte ich in Frick, pendelte täglich nach Basel zur Arbeit ins Kinderspital und freute mich auch auf den kurzen Arbeitsweg. Ich dachte, ungefähr nach zwei Jahren würde diese Tätigkeit ihren Reiz für mich verlieren.» Passiert ist das Gegenteil. «Je länger ich für die Pro Senectute arbeite, umso mehr fasziniert mich meine abwechslungsreiche und herausfordernde Arbeit», erzählt die Sozialarbeiterin. «Faszinierend sind für mich die Begegnungen mit den unterschiedlichsten Menschen, die Breite des Angebots, mit dem die Pro Senectute stets bemüht ist, die vielfältigsten Bedürfnisse der dritten und vierten Generation abzudecken; mit der zunehmenden Lebensdauer haben wir heute nämlich zwei Generationen von alten Menschen und natürlich das Engagement unserer 130 Mitarbeitenden im Bezirk, die zu führen sehr spannend ist.»

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