„Kinderhandel für Wohlhabende“

„Kinderhandel für Wohlhabende“
- Ob das Paar, das sich von einer Leihmutter ein Kind regelrecht „gekauft“ hat, homosexuell ist oder nicht, spiele laut Pöder in diesen Überlegungen eine nachgeordnete Rolle. Wenn alles möglich sei und man sich alles kaufen könne, wenn man genügend Geld hat, dann führe das zu einer besonderen Form der Mehrklassengesellschaft und zu einer besonderen Form der Dekadenz. „Leihmutterschaft ist zwar kein neues Phänomen, aber dass von da bis hin zum gekauften ´Designerkind´ alles möglich ist, sollte zu denken geben.“, findet der Abgeordnete.

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