„Armut bleibt weiblich und alt“


„Armut bleibt weiblich und alt“

Zwei Erkenntnisse hat Thomas dabei, wenn er prüft, wer Hilfe braucht: „Armut bleibt weiblich und alt.“ Denn betroffen seien vor allem allein erziehende Mütter und ältere Menschen. Beide Gruppen profitierten kaum, wenn es der Wirtschaft besser gehe.

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