Chef der "Schwedendemokraten" muss aus Homo-Club fliehen

Chef der "Schwedendemokraten" muss aus Homo-Club fliehen
- Nach Anaben der Zeitung sei der 37-Jährige zunächst guter Laune gewesen, sei umhergelaufen und habe mit Gästen diskutiert. Einige Gäste hätten aber aus Protest gegen die Anwesenheit des Rechtspolitikers den Club verlassen; andere wollten offenbar mit Åkesson sprechen, wurden aber von seinen Leibwächtern daran gehindert. Die Lage sei eskaliert, als ein Gast den Politiker einen "verfluchten Rassisten" genannt habe und aggressiv geworden sei. Danach sei es zu einem Handgemenge gekommen. Schließlich wurde die Polizei herbeigerufen. Die Beamten erklärten jedoch später, es habe nie eine Gefahr bestanden.

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